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Stadtarchiv
Die Stadtgemeinde Zwettl-NÖ lädt ein zur Präsentation des von Cathrin Hermann, Friedel Moll, Martin Scheutz und Herwig Weigl herausgegebenen Buches: Die Zwettler Ratsprotokolle 1553-1563. Edition und Kontext. 388 Seiten, 38 Abbildungen, 4 Karten und Pläne.
Dr. Paul Buberl schrieb 1911 in Band VIII der Österreichischen Kunsttopographie*, dass der Galgen von Döllersheim, der aus dem 16. oder 17. Jahrhundert stammte und sich auf einem bewaldeten Hügel etwa 1 Kilometer westliche des Ortes befand, kurz zuvor gänzlich zerstört worden sei. Buberl führte weiters aus, dass der Galgen aus drei, im Dreiecke zueinander stehenden, runden, aus Bruchsteinen aufgemauerten Säulen bestanden hätte, jede mit einem würfelförmigen Unterbau und einer Höhe von etwa 5 Metern. Weiters bemerkte der Autor, dass sich im Zwettler Museum eine gute, moderne Zeichnung des noch intakten Galgens befinde.hier weiterlesen
Die Stadtgemeinde Zwettl will dem Wunsch der Bevölkerung entsprechen und den Propsteifriedhof vergrößern. Eigner des Grundes und der Propsteikirche ist die Sparkasse Waldviertel-Mitte Privatstiftung. Deren Vorstand trat dafür ein, die Friedhofsvergrößerung nicht in Form eines vorgelagerten Anbaues zur bestehenden Anlage vorzunehmen, sondern nahe der Kirche, nämlich dort, wo sich vermutlich einst Burg und Friedhof befanden. Da es sich bei diesem Gebiet um einen historisch sensiblen Bereich handelt, lud die Stiftung das Akademikerpaar Karin und Thomas Kühtreiber ein, archäologische Untersuchungen vorzunehmen. hier weiterlesen
Zum zehnjährigen Jubiläum „einer lokalhistorischen Erfolgsgeschichte“ begrüßte Bürgermeister Herbert Prinz am Freitagabend im Saal der Sparkasse „viele Stammgäste und regelmäßige Leser“ der Zwettler Zeitzeichen. 15 ehrenamtlich arbeitende Autoren, unter ihnen Josef Pauser vom Verfassungsgerichtshof, haben Spezialthemen der Stadtgeschichte recherchiert, wissenschaftlich aufgearbeitet und über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt gemacht.hier weiterlesen
In den 1870er-Jahren wurden auch in Zwettl Gemeindematriken (Heimatmatriken) angelegt. Es handelte sich dabei um Personenstandsaufnahmen, gewissermaßen um eine frühe Form des Meldewesens, aus denen vor allem die Heimatberechtigung ersichtlich war. Für jedes Haus in der Stadt legte man ein eigenes Blatt an, in welches die jeweiligen Bewohner mit ihren persönlichen Dateien eingetragen wurden.hier weiterlesen
Der Verlag Froschauer in Leonding bei Linz bringt seit langem neben vielen druckgraphischen Spezialitäten auch sogenannte Rauchfangkehrerkalender heraus. Diese Kalender haben eine lange Tradition. Immer zu Jahreswechsel brachten und bringen vielfach auch heute noch die Rauchfangkehrergesellen ihren Kunden diesen Kalender ins Haus, wünschen Glück fürs neue Jahr und erhalten dafür ein kleines Geldgeschenk.hier weiterlesen
Der Waldviertler Heimatbund veranstaltet gemeinsam mir der OÖ Regional- und Heimatforschung am 26. September eine Heimatforscher-Tagung im Bildungshaus des Stiftes Zwettl.hier weiterlesen
Am 18. September 1159 weilte Bischof Konrad von Passau im Stift Zwettl, um hier, nach Bitten von Abt Rapoto und Albero III. von Kuenring, die eben fertiggestellte Klosterkirche zu weihen. Bei dieser Gelegenheit baten der Bruder des Bischofs, Herzog Heinrich II. Jasomirgott sowie dessen Dienstmann Hartung von Rauhenegg mit seinen Söhnen Albero, Otto und Ortolf, den Kirchenfürsten, die bereits bestehende Kapelle in Friedersbach zur Pfarrkirche zu erheben und die Grenzen des Pfarrsprengels festzulegen.hier weiterlesen
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