Für wenige Prozent der globalen Energieversorgung die ganze Welt gefährden?

Veröffentlichungsdatum24.06.2015Lesedauer1 Minute

Für wenige Prozent der globalen Energieversorgung die ganze Welt gefährden?
Der Film „Nuclear Lies“ zeigt auf, warum es eine tatkräftige Koalition für Anti-Atom-Aktivitäten UND Erneuerbare Energieversorgung braucht.

FILMABEND
Nuclear Lies

Film und Diskussion zu „Kernenergie-Lügen“ 29. Juni 2015, 19.30-21.30 Uhr Fachschule Edelhof, Aula

Der Film und die damit verbundene Information soll aufzeigen, wie wichtig es ist, die Weichen zu stellen, gegen Atomkraft und für Erneuerbare und zwar nicht nur in Ländern wie Indien, ... sondern auch ganz konkret bei uns in Europa, in Österreich, in Zwettl.

Datei herunterladen: PDFEinladung zum Filmabend "Nuclear Lies" mit Publikumsgespräch

Die nächsten Termine folgen und sind am besten zu finden unter:
http://web10.wvnet.at/w4/energiestammtisch/page.asp/-/22.htm

Zum Film
Der Dokumentarfilm „Nuclear Lies“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu verschiedenen Standorten der Atomindustrie in Indien – angefangen bei einer Uran-Mine in Jadugoda im Osten des Landes über die derzeit größte geplante Nuklearanlage der Welt in Jaitapur an der Westküste bis hin zu den beiden Reaktorblöcken bei Koodankulam an der Südspitze Indiens. Er zeigt die furchtbaren Missstände sowie die Lügen und die Propaganda der Regierung zur Atomenergie in Indien auf.

Zum Regisseur
Der 39-jährige Praved Krishnapilla wurde in Kerala, Indien, geboren. Er lebt und arbeitet aber mittlerweile seit über 15 Jahren in Wien und lehrt an der Universität für angewandte Kunst. Krishnapillas Familie lebt in unmittelbarer Nähe zu den Atomkraftwerken in Koodankulam und ist so auch direkt von den Entwicklungen vor Ort betroffen.

Datei herunterladen: PDFFilminfo Nuclear Lies

Archiv